Der Roman erfüllt die Erwartungen an Petros Markaris' kernigen Ermittler. Istanbul und Athen als Schauplatz weisen viele Ähnlichkeiten auf - wieder einmal verbringt der Protagonist viel Zeit im Auto. Der Fall selbst ist spannend und birgt viel unbekannte Geachichte um die griechische Minderheit in der Türkei. Für heitere Momente sorgt das Verzweifelte Sprachenwirrwarr und wie bekannt, das herzlich-kämpferische Tauziehen zwischen Kostas und Adriani.
4/5