Sie könnten verschiedener kaum sein. Eleanor aus einer
zerrütteten Familie, mit vier Geschwistern, einem jähzornigen Stiefvater und
immer zu wenig Geld. Optisch passt sie gar nicht in die Welt, in der sie lebt, aber
als Außenseiterin muss sie auch ihre Familienverhältnisse nicht erklären. Park
hingegen als Halbkoreaner optisch ebenfalls auffällig lebt in einer
funktionierenden, hilfsbereiten und glücklichen Familie. Der letzte Platz im
Schulbus führt sie zueinander. Langsam nähern sie sich an, lesen gemeinsam Comics
und ahnen lange nicht, dass sie sich ineinander verlieben. Aber ihre Umwelt
wird ihnen diese Liebe nicht einfach machen.
Ein außergewöhnliches Buch, das sich ganz langsam nähert. Die Liebesgeschichte steht im Zentrum, aber die zahlreichen Konflikte, denen die beiden ungewöhnlichen Jugendliche ausgesetzt sind, nehmen viel Raum ein und werden nachvollziehbar bis auch grausam geschildert, so dass man ihnen immer mehr wünscht, dass sie sich gegenseitig Halt geben können. Überzeugend die Tatsache, dass diese liebe langsam wachsen Muss und nicht einfach da ist und ausgelebt werden kann.
Für mich eins der besten Jugendbücher.
Ein außergewöhnliches Buch, das sich ganz langsam nähert. Die Liebesgeschichte steht im Zentrum, aber die zahlreichen Konflikte, denen die beiden ungewöhnlichen Jugendliche ausgesetzt sind, nehmen viel Raum ein und werden nachvollziehbar bis auch grausam geschildert, so dass man ihnen immer mehr wünscht, dass sie sich gegenseitig Halt geben können. Überzeugend die Tatsache, dass diese liebe langsam wachsen Muss und nicht einfach da ist und ausgelebt werden kann.
Für mich eins der besten Jugendbücher.