Noch drei Tage bis zur Verkündigung der diesjährigen Longlist des Deutschen Buchpreises. Wie immer dürften mich die meisten Bücher völlig überraschen, da sie mir trotz regelmäßigem Lesen des Feuilletons und der aktuellen Neuerscheinungen wieder einmal durchgegangen sind.
Meine persönliche Favoriten sind in diesem Jahr (alphabetische Sortierung, keine Wertung):
- Shida Bazyar – Nachts ist es leise in Teheran
- Isabel Bogdan – Der Pfau
- Pierre Jarawan – Am Ende bleiben die Zedern
- Roland Schimmelpfenning – An einem klaren, eiskaltenJanuarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts
- Benedict Wells – Vom Ende der Einsamkeit
Wir werden sehen, ob sie unter den 156 eingereichten sind und es sogar auf die Longlist schaffen.